Gesundes Frühstück Smoothie Bowl

Eine Mischung aus Müslischale und Smoothie: Die Smoothie Bowl! Heidi erklärt, wie man das gesunde Powerfrühstück zubereitet.

Smoothiebowl
Smoothiebowl
© intophoto

Zutaten für eine Bowl

  • 1 reife Banane
  • 2 EL Joghurt (ich nehm´am liebsten griechischen Joghurt)
  • ca. 2-3 EL Kokosnussdrink oder Milch
  • 125 g TK-Beeren-Mischung
  • 1/2 Romana-Salat-Herz

Für das Topping

  • 1 Hand voll Beeren
  • 1 kleine Kiwi
  • 1 EL geröstete Kokosraspel
  • 1 TL geschrotete Leinsamen

Zubereitung

  1. Banane in Stücken, Joghurt und Kokosnussdrink zuerst in einen Stand- oder Smoothie-Mixer geben. Dann die gefrorenen Beeren und den gewaschenen, klein gezupften Salat zufügen. Alles cremig pürieren (wenn der Mixer die Zutaten nicht richtig „greifen“ kann, noch etwas mehr Kokosnussdrink zugeben).
  2. Smoothie in eine Müslischale geben und mit den Topping-Zutaten bestreuen. Die könnt ihr natürlich ganz nach Wunsch wählen. Das können auch Kakao-Nibs, Walnusskerne, getrocknete Cranberrys, Haferflocken oder Chiasamen sein.

Clean Eating

Seit ein paar Wochen beschäftige ich mit dem Thema „Clean Eating“. Was das ist? Meine persönliche Kurzformel dafür: ganz natürlich essen. Das heißt, vor allem auf Zusatzstoffe und stark verarbeitete Lebensmittel wie weißen Zucker zu verzichten. Ich gebe zu, das macht Einkaufen zum Zutatenlisten-Powerstudieren. Und beim ersten Mal war ich ganz schön erschrocken, wie viele Lebensmittel da rausfallen.

Die Lösung? So viel wie möglich selber machen. Macht ja auch Spaß! Neulich habe ich sogar Müsliriegel gebacken. Aber ganz ehrlich: morgens bin ich eher selten auf dem „Juhu-Kochen-Pegel“. Mein neuester Clean Eating-Liebling fürs Frühstück sind Smoothie Bowls. Das sind etwas dickere Smoothies, die in einer Müslischale angerichtet und mit frischen Früchten, Müsli, Kernen oder Superfoods bestreut werden. In meine Winter-Version kommt auch noch ein ganz besonderes grünes Extra: Salat! Ich weiß, das klingt komisch. Der Smoothie schmeckt dadurch aber sehr frisch und leicht.

Ach ja, noch was: nach meiner Testphase bin ich wirklich begeistert von Clean Eating. Es schmeckt toll und man hat schon nach einigen Tagen das Gefühl: mich kann jetzt nix mehr stoppen...

Schlagworte: