Ausgefallene Ideen zum Kochen mit CBD

Grundsätzlich kann CBD schnell und einfach jedem beliebigen Gericht hinzugefügt werden. Als CBD-Öl eignet es sich ideal zur Verfeinerung von Gerichten wie Kartoffelbrei, Rührei, Guacamole sowie für Pasta-Saucen und Salat-Dressings.

Aufgrund seiner guten Fettlöslichkeit kann es darüber hinaus problemlos in gesunde Fette wie beispielsweise Olivenöl, Kokosbutter oder Ghee integriert werden. Um eine gleichmäßige Verteilung des Öls zu gewährleisten sollte das CBD-Fläschchen allerdings vorher ausreichend geschüttelt werden.

Mit ein wenig Kreativität lassen sich die unterschiedlichsten Gerichte mit CBD herstellen beziehungsweise verfeinern.

Viele können ihre Finger nicht von den leckeren Knabbereien lassen. Ab und zu ist dagegen auch nichts einzuwenden, auf Dauer sind die industriell gefertigten Snacks der Gesundheit jedoch nicht gerade zuträglich. Deshalb lohnt es sich, diese künftig einfach selbst herzustellen.

Die gesündeste Methode zur Zubereitung ist es, die Chips im Ofen zu backen. Als ideale Basis dafür dienen Bio-Kartoffel aus dem Supermarkt. Besonders im Trend liegen aktuell Süßkartoffel. Aufgrund ihres guten Nährstoffgehalts eignen sich diese sogar noch besser für die Herstellung der Chips. Letztendlich bleibt es dem eigenen Geschmack überlassen, welcher Variante der Vorzug gegeben wird.

Die Kartoffeln werden in sehr dünne Scheiben geschnitten und im Anschluss daran auf einem Backblech ausgelegt. Wer will, kann sich dafür auch eine Chips-Maschine zulegen, mit der Kartoffel und anderes Gemüse spiralförmig geschnitten werden kann.

Nachdem die Scheiben oder die Spiralen auf dem Backblech ausgelegt sind, können sie mit Salz gewürzt und mit CBD-Öl verfeinert werden. Auf Wunsch können auch noch andere Gewürze wie Pfeffer, Chili-Pulver oder Curry hinzugefügt werden.

Noch gesünder als Kartoffelchips sind Varianten aus Gemüse. Auch aus Grünkohl, Rüben oder Karotten lässt sich auf die gleiche Art und Weise eine gesunde Knabber-Alternative herstellen.

Ernährungsexperten predigen immer wieder: Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Es ist einfach wichtig, den Körper schon am Morgen mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, um ausreichend Energie für den Tag zu haben.

Doch in unserem hektischen Alltag ist das zwar leicht gesagt, doch nur sehr schwer regelmäßig in die Tat umzusetzen. Deshalb greifen viele auf gesunde Müsliriegel zurück, die sie dann auf dem Weg in die Arbeit in der U-Bahn oder im Auto verzehren. Doch bei genauerer Betrachtung der jeweiligen Inhaltsstoffe fällt auf, dass die Riegel gesundheitlich nicht immer halten, was sie versprechen. Im Gegenteil: Bei manchen davon handelt es sich um wahre Zuckerbomben.

Deshalb empfiehlt es sich, die Müsliriegel einfach selbst herzustellen. Der Vorteil dabei: Ein Arbeitsgang reicht, um das Frühstück für die nächsten zwei bis drei Wochen vorzubereiten, denn die Riegel sind im Normalfall sehr lange haltbar.

Für zwölf Stück selbstgemachte CBD-Riegel werden die folgenden Zutaten benötigt:

• 80 Gramm Cashew-Kerne
• 100 Gramm getrockneter Beeren-Mix
• 50 Gramm getrocknete Aronia-Beeren
• Ein Apfel
• 80 Gramm Mehl
• 50 Gramm Haferflocken
• 30 Gramm Dinkelflocken
• Zwei Esslöffel Agavensirup
• Ein Esslöffel CBD-Öl

Im Rahmen unserer Zuckerfrei-Challenge verzichten wir selbstverständlich auf die Zugabe von Zucker.

Zuerst wird der Apfel gerieben und die Cashew-Kerne sowie die Beeren klein gehackt. Im Anschluss daran wird diese Masse mit den anderen Zutaten vermengt, auf einem Backblech in einer Stärke von etwa einem Zentimeter ausgestrichen und bei 180 Grad Umluft für etwa 30 Minuten gebacken.

Nach dem Backen werden die Riegel noch im warmen Zustand geschnitten und nach einer Phase der Abkühlung luftdicht verpackt. Bei kühler Lagerung halten sie so für mindestens zwei Wochen lang frisch.

Viele Menschen wollen zwar auf die gesunde Wirkung von CBD-Öl bei der Nahrungsaufnahme nicht verzichten. Sie schrecken jedoch aufgrund des intensiven Eigengeschmacks davor zurück, ihre Gerichte damit zu verfeinern.

Das ist legitim. Einige lieben den Eigengeschmack von CBD-Öl, andere finden ihn hingegen nicht so prickelnd. Für die Verweigerer sind vor allem Curries die ideale Möglichkeit, ihr Gericht dennoch mit CBD-Öl anzureichern. Denn die kräftigen Aromen von den Gewürzen, Kräutern und Nüssen, die sich darin befinden, haben in der Regel ausreichend Kraft, um den Eigengeschmack des CBD-Öls zu überdecken. Besonders gut für die Herstellung eines Curries eignet sich mit CBD angereichertes Kokosöl.

Alle, die den Eigengeschmack des CBD-Öls lieben, können hingegen auch ihre Salate mit einem leckeren Dressing auf CBD-Basis verfeinern oder eine Marinade für Fleisch- und Fischgerichte anrühren.

Für einen gemischten Salat für eine Person eignet sich beispielsweise ein CBD-Dressing mit den folgenden Zutaten:

• Ein Teelöffel scharfer Senf
• Ein Teelöffel Honig
• Acht Teelöffel Olivenöl
• Ein halber Teelöffel CBD-Öl
• Drei Teelöffel Balsamico (weiß)

Die Zubereitung ist denkbar einfach: Alle Zutaten werden in eine Schüssel gegeben, zugedeckt und im Anschluss daran kräftig geschüttelt. Das CBD-Öl hat eine herrlich nussige Note. Deshalb empfiehlt es sich, den Salat zusätzlich auch noch mit kleinen Walnuss-Stücken oder Kürbiskernen zu verfeinern.

Ein CBD-Shot ist das ideale Mittel für schmerz- und stressgeplagte Menschen, denn ein Shot am Morgen vertreibt Schmerzen und Sorgen. Zahlreiche Studien im Zusammenhang mit CBD weisen darauf hin, dass der Wirkstoff eine schmerzlindernde Wirkung haben und beruhigend auf stressgeplagte Menschen wirken soll.

Für vier CBD-Shots mit jeweils 100 Milliliter benötigen wir die folgenden Inhaltsstoffe:

• Eine Kiwi
• Einen halben hellen Apfel
• Eine halbe Avocado
• Eine halbe Chilischote
• Eine Handvoll Basilikum
• Eine Handvoll Rucola
• Eine Handvoll Sprossen
• Ein Teelöffel CBD-Öl

Die vorbereiteten Zutaten werden in einem Mixer fein püriert und mit etwas kaltem Wasser ergänzt. Im Anschluss daran werden sie in kleine verschließbare Glasbehälter abgefüllt, in denen sie bequem und einfach transportiert werden können.