Gesunde Alternative Sushi Burger

In den sozialen Netzwerken läuft gerade eine kuriose Burger-Variante viral: der Sushi Burger. Das Powerfood überzeugt mit gesunden Zutaten und einem optischen Überraschungseffekt. Wie erklären den Trend und wie Sie ihn selbst zubereiten können.

Sushi-Burger

Burger sind in aller Munde. In jeder größeren Stadt gibt es mindestens einen Burger-Laden, der standardmäßig auch Süßkartoffel-Pommes im Angebot hat. Burger liegen also voll im Trend. Doch jetzt schwappt aus den U.S.A. ein neuer Fast Food Trend zu uns herüber: Sushi Burger.

Was gehört in einen Sushi Burger?

Sushi Burger kann man sich als Sushi im Burger-Format vorstellen. Statt einem Bun aus Getreide, werden die Zutaten von zwei Patties aus Reis zusammengehalten. Und anstelle einer gebratenen Hackscheibe erwartet den trendbewussten Foodie zwischen den Reispatties eine asiatisch angehauchte Füllung. Genau wie Sushi kann diese zum Beispiel aus Avocado und rohem Fisch bestehen. Aber auch Fleischfüllungen, natürlich ebenfalls asiatisch gewürzt, gibt es zur Auswahl. Die Saucen basieren hierbei auf Soja-Sauce und als Topping werden nicht selten getrocknete Algen verwendet.

Welche Vorteile hat der Sushi Burger?

Klar, auch ein Sushi Burger ist immer noch Fast Food. Allerdings enthalten klassische Burger oft sehr viel Fett und Zucker. Reis, Avocado und roher Fisch hingegen sind sehr gesunde Zutaten, sodass der Trend-Burger weniger zu Ihrem täglichen Kalorienkonto beiträgt. Allerdings sollten Sie auf die Saucen-Auswahl achten. Saucen auf Mayo-Basis sind natürlich trotzdem fettig - dafür geben sie aber auch einen tollen Geschmack!

Zutaten

  • Reis
  • Lachsfilet in Sushi-Qualität
  • weiche Avocado
  • Mayonnaise
  • Zitronensaft
  • Wasabi-Paste
  • frische Algen
  • Sesamsamen

Zubereitung

  1. Den Reis kochen und abkühlen lassen. Im Kühlschrank noch einmal eine halbe Stunde ruhen lassen.
  2. In der Zwischenzeit das Lachs Filet trockentupfen und in eine runde Form schneiden.
  3. Die Mayo mit etwas Wasabi-Paste und Zitronensaft mischen, dabei abschmecken, dass es nicht zu scharf wird und eurem Geschmack entspricht.
  4. Den Reis aus dem Kühlschrank nehmen und zu Burger-Buns formen. Ihr könnt dafür auch eine flache Schale zu Hilfe nehmen.
  5. Das untere Bun mit zerdrückter Avocado bestreichen.
  6. Darauf das Lachs Filet legen und Algen nach Geschmack darauflegen.
  7. Sesamsamen darüber streuen.
  8. Nun das obere Bun mit der Wasabi-Mayo bestreichen und auf den Burger legen - fertig!